04.12.2024 - Zeit für kontemporäre und unbeschwerte Kunst

Bilderkomposition

  • Als allgemeine Regel gilt, dass die Bildmitte auf der Augenhöhe des Betrachters liegen sollte. Der häufigste Fehler ist, das Bild zu hoch aufzuhängen.
    Als allgemeine Regel gilt, dass die Bildmitte auf der Augenhöhe des Betrachters liegen sollte. Der häufigste Fehler ist, das Bild zu hoch aufzuhängen.
  • Unserer Meinung nach präsentieren sich die Bilder am besten, die näher beieinander hängen. Das Auge ist auf einen Punkt fokussiert, was eine bessere Konzentration und Kontemplation der Kunst begünstigt. Der Raum scheint geordneter zu sein. Der häufigste Fehler ist die gleichmäßige Verteilung der Bilder in Bezug auf die Wand oder das Sofa („von einem Ende zum anderen“).
    Unserer Meinung nach präsentieren sich die Bilder am besten, die näher beieinander hängen. Das Auge ist auf einen Punkt fokussiert, was eine bessere Konzentration und Kontemplation der Kunst begünstigt. Der Raum scheint geordneter zu sein. Der häufigste Fehler ist die gleichmäßige Verteilung der Bilder in Bezug auf die Wand oder das Sofa („von einem Ende zum anderen“).
  • Die Bilder hängt man entlang der Mittellinie jedes Bildes auf. Der häufigste Fehler ist das Aufhängen von Bildern unterschiedlicher Größe in Bezug auf den oberen Rand.
    Die Bilder hängt man entlang der Mittellinie jedes Bildes auf. Der häufigste Fehler ist das Aufhängen von Bildern unterschiedlicher Größe in Bezug auf den oberen Rand.

 

Als allgemeine Regel gilt, dass die Bildmitte des Kunstwerkes auf der Augenhöhe des Betrachters liegen sollte. Der häufigste Fehler bei der Installation besteht darin, das Bild zu hoch aufzuhängen.

Bilder präsentieren sich am besten, wenn sie als Gruppe näher beieinander hängen. So kann sich der Betrachter besser auf die Gesamteinwirkung der Werke fokussieren. Der Raum scheint zudem geordneter. Der häufigste Fehler ist, die Bilder über die gesamte Wand gleichmäßig zu verteilen.

Bilder sollten entlang der Mittellinie eines jeden Bildes aufgehängt werden. Die Anbringung von Bildern unterschiedlicher Größe sollte niemals in Bezug auf ihren oberen Rand vorgenommen werden.

Kunstwerke rufen aufgrund ihrer Thematik Emotionen hervor. Sie können den Betrachter beleben oder beruhigen. Die Bilder und Grafiken der Galerie in den Wolken geben Ihnen die Möglichkeit, die NATUR in verschiedenen Formen zu betrachten. Unsere Werke unterstützen stilsicher Ihre Einrichtungen und bringen Ihren Raum zur vollen Geltung.

Ideen zur Komposition

In einer Welt, die unermüdlich nur nach vorne strebt, brauchen wir als Menschen eine Oase von Ruhe und Gelassenheit.

Jedes künstlerische Objekt besteht aus zwei Aspekten: Inhalt und Form. Wir von der Galerie in den Wolken unterstützen den tiefen Wert des Kunstinhaltes, indem wir die Qualität der Form betonen: Wir verlassen uns auf die höchste Qualität unserer Materialien, Rahmen und Papiere. Aber ebenso wichtig wie der Inhalt und die Form des Kunstwerkes ist seine Komposition im Raum. Eine gute Komposition beeinflusst zweifellos die Stimmung des Betrachters. Dies gilt sowohl für Bilderserien gleichen Formats, wie zum Beispiel unsere Triptychen von Pferden, Kranichen, Blumen und Gräser, sowie auch für die Komposition verschiedener Bildformate an der Wand.

Horizontale Komposition

Seien Sie vorsichtig: Eine gleichmäßige Verteilung von Bildern an der Wand wirkt zerstreut, künstlich und reduziert so die Ausdruckskraft. Der Gesamteindruck Ihrer Bilder wird aber definitiv erhöht, wenn sie dichter beieinander liegen. Konzentration vervielfacht die Erfahrung. Unser Augenmerk wird auf einen kleineren Raum gerichtet und vermittelt uns so eine tiefere Betrachtung der Kunst. Ein solches Arrangement fördert auch ein Gefühl der Harmonie—es beruhigt unsere Sinne auf erhabene Weise.

Andererseits sollte aber auch erwähnt werden, dass Bilder nicht zu nahe hängen sollten. Jedes Werk stellt einen integralen Bestandteil des Gesamtkunstwerkes dar und braucht ein bisschen Freiraum zum Leben und Atmen.

Vertikale Komposition

Als Grundsatz gilt, Bilder auf Augenhöhe zu hängen. Bei Werken gleicher Größe gibt es damit kein Problem. Aber was passiert, wenn wir Bilder unterschiedlichen Formates zusammenstellen wollen? Es gibt dazu drei Möglichkeiten der Komposition. Die erste—und mit Abstand häufigste—Möglichkeit besteht darin, alle Bilder vertikal mittig anzuordnen, indem die Mitte jedes Bildes auf einer Linie liegt. Die zweite und seltenere Möglichkeit liegt in der Ausrichtung aller Bilder entlang ihrer jeweiligen Unterseiten. Die mit Abstand ungewohnteste Wahl liegt in der Anordnung entlang der Oberkanten der Bilder. In allen Fällen sollte jedoch beachtet werden, die Abstände zwischen den jeweiligen Bildern gleichzuhalten.

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